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Überspannungsableiter für CAN-BUS - 5000 Ampere (Type 2)

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ÜBERSPANNUNGSABLEITER CAN BUSSYSTEME FÜR ALLE CAN BUSSYSTEME WIE Z.B. LOXONE LINK UND LOXONE TREE Neu konzipiertes Schutzelement für Überspannungen und Überströme mit DREI Schutzstufen. Die Schutzkaskade kombiniert ein hohes Ableitvermögen mit einer extrem kurzen Ansprechzeit und einer ultraflinken Strombegrenzung, woraus eine überragende Schutzwirkung resultiert. NEU!  Überspannungsableiter und Überstromschutz in einem Modul, zertifiziert für 5.000 Ampere (Impulsklasse C2, geprüft mit 10.000 V)NEU!  Klemmspannung nur 10 V auf der Geräteseite (nach 1 µs)NEU!  Kombination aus drei Stufen mit insgesamt 12 Schutz- und ÜberschlagstreckenNEU!  PE-Anschluss mit sehr geringem Übergangswiderstand für ungeschnittenem und niederimpedanten Anschluss mit 2,5 mm²NEU!  Inklusive zweimal Klemmensatz grün, grau und orange für dreipoligen Anschluss von D+, D- und GNDNEU!  Jetzt auch als SparPack oder SuperSparPack mit Zugabe (ein Stück bei fünf Stück oder zwei Stück bei 10 Stück) verfügbar Dieses Blitzschutzmodul ist ausgelegt für alle CAN basierten Bussysteme wie z. B. Lox Link, Loxone Tree, CAN Bus (Auto, Wohnmobile).  DAVON WERDEN SIE PROFITIEREN Sehr geringe Schutzspannung: Dreistufiges Modul für eine Schutzspannung von nur 10 V auf der Geräteseite nach 1 µs Inklusive Überstromschutz: Modul enthält zusätzlich einen Überstromschutz (Limitierung auf 200 mA) Optimaler Schutz der Server: Besonders geeignet für den Schutz von RS-232 Schnittstellen an Servern, Extensions und Geräten Massiver Schutzleiteranschluss: PE-Anschluss mit geringer Impedanz sowie ungeschnittene Verlegung Gesamtschutz: Durch die Kombination aus kurzer Ansprechzeit, geringen Schutzpegel und flinker Strombegrenzung minimiert dieses Schutzelement die Belastung für die geschützten Geräte der RS-232 Verbindung sowie aller Isolationen, insbesondere auf der Geräteseite, auf praktisch Null   EINSATZBEREICHE Nach DIN / IEC 61643 zertifiziertes Blitz- und Überspannungsschutzsystem, getestet für den Einsatz mit CAN Schnittstellen CAN Schnittstellen: Dreistufiger Schutz für alle CAN basierten Schnittstellen (z.B. auch in Wohnmobilen) Timberwolf Server: Dreistufiger Schutz der CAN Schnittstelle Loxone Server: Dreistufiger Schutz der Loxone LINK und der TREE Schnittstellen Loxone Extensions: Dreistufiger Schutz der Loxone LINK Schnittstellen Loxone TREE Extensions: Dreistufiger Schutz der Loxone TREE Schnittstellen   WESENTLICHE LEISTUNGSMERKMALE Einsatzbereich: Modul zum Schutz von seriellen CAN Schnittstellen und Leitungen vor Überspannung und gegenüber der Geräteseite auch vor Überstrom Schutzstufen: Innovativer dreistufiger Überspannungsableiter inklusive Überstromschutz, geringer dynamischer Widerstand durch parallel wirkende Schutzstrecken Schutzstrecken: 12 Schutzstrecken, bestehend aus sechs bidirektionale Überschlagstrecken plus drei Schutzstrecken über Dioden plus drei Schutzstrecken über Strombegrenzer Ansprechzeit: Kurze Ansprechzeit des gesamten Moduls von kleiner 40 ps PE-Anschluss: Niederimpedanter PE-Anschluss für ungeschnittene Verbindung zum Blitzstrompotentialausgleich mit 2,5 mm² Schutzpegel Busseite D+ gegen GND: < 620 V (bei Impulsklasse C2, 10.000 V (1,2/50 µs) / 5.000 A (8/20 µs) Schutzpegel Busseite D- gegen GND: < 606 V (bei Impulsklasse C2, 10.000 V (1,2/50 µs) / 5.000 A (8/20 µs) Schutzpegel Geräteseite D+ gegen GND: < 10 V nach 1 µs (bei Impulsklasse C2, 10.000 V (1,2/50 µs) / 5.000 A (8/20 µs) Schutzpegel Geräteseite D- gegen GND: < 10 V nach 1 µs (bei Impulsklasse C2, 10.000 V (1,2/50 µs) / 5.000 A (8/20 µs) Gesamtschutz: Durch die Kombination aus kurzer Ansprechzeit, geringen Schutzpegel und flinker Strombegrenzung minimiert dieses Schutzelement die Belastung für die geschützten 1-Wire Busmaster, Geräte und der Isolationen, insbesondere auf der Geräteseite, auf praktisch Null Zertifizierung: Dieser Überspannungsableiter für informationstechnische Systeme wurde zertifiziert nach Norm IEC 61643-21-2001 + A1:2009 Prüfung C2 für "Schnelle Anstiegsflanke" und entspricht Ableiter Type 2 Made in Germany   EMPFEHLUNG ZUR AUSLEGUNG Anschlussseite beachten: Wegen des unterschiedlichen Schutzcharakters der beiden Modulanschlüsse (Busseite vs. Geräteseite) empfehlen wir, den längeren Teil der seriellen Verbindung auf der Busseite anzuschließen und den kurzen Teil - insbesondere zum Schutz von Servern, Extension und wertvollen Geräten - auf der Geräteseite des Moduls. Weitere Module im selben Bus: Der CAN Bus (auch TREE & LINK) kann mit mehreren solchen Modulen geschützt werden. Hierbei ist jeweils nur die Busseite anzuschließen und der CAN Bus damit am Modul vorbeizuführen. Abzweige bei TREE sind ausdrücklich möglich, somit können Abzweigungen auf der Geräteseite vorgenommen werden. Lange Leitungen: Bei langen Bussen empfehlen wir alle 50 bis 100 m ein solches Modul.   KOMPATIBILITÄT   CAN: Dieses Modul ist kompatibel mit CAN basierten Bussystemen Loxone Lox Link: Dieses Modul ist optimiert und getestet für den Schutz des Loxone Lox Link Bus (der ein CAN basiertes Bussystem ist) Loxone Tree: Dieses Modul ist optimiert für den Schutz des Loxone Tree Bus (der ein CAN basiertes Bussystem ist) Hinweis: Loxone, Lox Link, Loxone Tree usw. sind eingetragene Markenzeichen der Loxone Electronics GmbH, Kollerschlag, Austria Die kapazitive Belastung der Datenleitungen des CAN Bus durch diesen Überspannungsableiter beträgt ca. 75 Picofarad, dies entspricht dem kapazitiven Belag von weniger als 10 m Busleitung.  HÄUFIGE FRAGEN UND ANTWORTEN Welche Funktion erfüllt der BlitzART CAN Überspannungsableiter? Der BlitzART CAN Überspannungsableiter reduziert die Folgen eines nahen und fernen Blitzeinschlages durch schnellen Ausgleich zwischen allen angeschlossenen Adern untereinander mit dem Blitzstrompotentialausgleich und einer fast vollständigen Unterbrechung des Stromflusses zwischen der Bus- und der Geräteseite des Moduls. Dadurch den Ausgleich und die Sperre werden Spannungen erheblich reduziert und damit werden Bauteile und Isolationen der an den CAN basierten Bus angeschlossenen Geräte und der Busleitungen geschützt.   Reduziert bedeutet "nicht vollständig"? Kein System auf der Welt kann 100% Sicherheit bieten. Allerdings kann man - je nach Auslegung - die Wahrscheinlichkeiten der Beschädigung durch Blitzeinwirkung erheblich reduzieren. Dieser BlitzART CAN Überspannungsableiter ist mit seiner extrem kurzen Reaktionszeit und dem niedrigen Schutzpegel in der Lage, für CAN basierte Bussysteme das beste verfügbare Schutzniveau zu bieten. Insbesondere wenn diese Ableiter an mehreren Stellen im System installiert werden. Auf der Geräteseite des Moduls wird die Überspannung praktisch völlig eliminiert. Selbst bei einer massiven Überspannung von 10.000 V und 5.000 A (8/20 µs) auf der Busseite beträgt die Schutzspannung auf der Geräteseite nach 1 µs nur noch 10 V bei wenigen mA. Damit ist jeder Schaden an den Komponenten auf der Geräteseite ausgeschlossen. Wir empfehlen, für maximale Wirksamkeit der Ableitungen, den Niederspannungsteil der Anlage mit Ableiter für energietechnische Anlagen Type 1 und Type 2 (bzw. Kombiableiter Type 1/2) zu ergänzen. Lassen Sie sich hierzu von einem Fachbetrieb beraten.   Wie lautet die Planungs- und Installationsempfehlungen für den besten Schutz? Bitte planen Sie, je nach Umfang des Bussystems, ein oder mehrere Module pro CAN basiertem Bussystem. Installieren Sie das erste Modul in direkter räumlicher Nähe zum Server mit dem Anschluss für das CAN basierte Bussystem (z.B. Lox Link oder Loxone Tree). Schleifen Sie die Anschlüsse des CAN basierten Bussystems direkt über die Geräteseite des Moduls zum CAN basierten Bus (der längere Teil des Busses, den Sie an der Busseite anschließen). Bei einem längeren Bus (mehr als 50 m) empfehlen wir in der Mitte des Busses die Installation eines weiteren Moduls. Schließen Sie hier das CAN basierte Bussystem nur an die Busseite dieses Moduls an. An die Geräteseite können Sie entweder einen Abzweig mit CAN basierten Geräten anschließen oder diesen Anschluss unbelegt lassen. Bei sehr langen CAN basierten Bussystemen installieren Sie jeweils alle 50 m ein weiteres Modul. Wichtigste empfohlene zusätzliche Maßnahme: Inneren Blitzschutz (Type 1 und Type 2 Ableiter) für energietechnische Netze auf der Niederspannungsseite einbauen lassen. CAN Bussysteme sind oftmals als SELV-System galvanisch von allem anderen getrennt und die Leitungen sind geschirmt. Wie kann eine Überspannung, ein Blitz hier zerstören? Nichts ist perfekt, auch Folienschirme nicht. Daher sind kapazitive und induktive Einkopplungen der Blitzenergie möglich. Zudem sind die Isolationen zwar für 4.000 V ausgelegt, ein Blitz erzeugt jedoch Spannungen bis zu mehreren hunderttausend Volt. Darum sind alle Isolationen gefährdet, insbesondere bei großer Nähe / Berührung mit PE, Neutralleiter und allen Außenleitern. Wir empfehlen eine separate getrennte Leitungsführung aller Leitungen informationstechnischer Systeme, sowie Signal und Busleitungen von Energieversorgungsleitungen. Optimal wären getrennte metallische und geschlossene Kabelpritschen oder Kanäle für die Leitungsführung. Eine Gefahr besteht im Falle aufgelegter Schirmungen. Bei einem nahen Blitzschlag wird die Blitzspannung durch den Fundamenterder in das Haus geführt und damit auf den PE des gesamten Gebäudes. Dies belastet die Isolationen innerhalb der Busleitungen. Dieser Überspannungsableiter für das CAN basierte Bussysteme verfügt über einen niederimpedanten PE Anschluss und gleicht Potentialunterschiede aus. Den PE-Anschluss der Schutzmodule verbinden Sie bitte mit dem gleichen PE-Klemmenblock, auf den die Schirmung aufgelegt ist. Von diesem Klemmenblock aus sollte mindestens eine Länge von 2 m zur PAS eingehalten werden (damit rein zeitlich ein Typ 2 Ableiter zuerst durchschalten kann).   Wodurch werden die Isolationen gefährdet? Ein Blitzschlag bedeutet eine Entladung zwischen Wolke und Erde über eine Luftstrecke, die kurzzeitig leitfähig ist. Ausgehend von dem Blitzkanal als stromdurchflossener Leiter wird ein elektrisches und ein magnetisches Feld um diesen herum erzeugt. Diese Felder koppeln kapazitiv und induktiv in Leitungen und Leiterschleifen ein und ändern die Potentiale in allen metallischen Leitern im gesamten Gebäude. Die nahe Erde kann nur einen Teil der Blitzenergie aufnehmen. Etwa die Hälfte der Energie wird durch den Fundamenterder über PE in das Gebäude geleitet. Damit steht bei einem nahen Blitzschlag die Potentialausgleichsschiene und damit der gesamte PE über den Fundamenterder unter einem sehr hohen Spannungspotential von mehreren zehntausend Volt. Diese Potentialunterschiede wollen sich untereinander und zur fernen Erde in der über den Netzanschluss erreichbaren Trafostation (und je nach Netzform auch zur Erde der benachbarten Gebäude) hin ausgleichen. Um diesen Weg nehmen zu können, versucht die Blitzspannung auch durch die Isolationen (je nach Netzform) zu den Neutralleitern und Außenleitern durchzuschlagen.   Wie schützt dieser BlitzART Überspannungsableiter? Die verschiedenen Potentiale, die sich bei nahem Blitzschlag in metallischen Leitern bilden, wollen sich ausgleichen. Der Ausgleich nimmt den Weg des geringsten Widerstandes. Der BlitzART CAN Ableiter bietet der Überspannung einen einfachen Weg an, indem dieser bei einer plötzlichen Spannungsanhebung praktisch sofort einen massiven Kurzschluss herstellt, über den die Potentiale sich ausgleichen können. Der BlitzART CAN Überspannungsableiter bezieht hierbei die drei angeschlossenen D+, D-, GND sowie PE mit ein und führt einen Kurzschluss zwischen allen vier Anschlüssen aus. Damit wird der Überspannung ein sofortiger und niederimpedanter Ausgleich angeboten, so dass Potentialunterschiede erheblich reduziert und Isolationen und Bauteile damit geschützt werden. Ein solches Überspannungsereignis ist in diesem Bereich der Verkabelung bereits nach zwanzig millionstel Sekunden abgeschlossen. Während dieser kurzen Zeit setzen die Bauteile mehrere tausend W an Wärme um. Ein Blitz hat eine durchschnittliche Energie von 280 kWh, etwa ein Zehntel davon wird am Boden und in den Anlagen umgesetzt. Mit Abschluss des Ereignisses schalten sich die Bauteile des BlitzART Schutzmoduls automatisch in den nicht aktivierten Zustand zurück.   Warum sind in diesem BlitzART CAN Überspannungsableiter 12 Schalt- und Schutz- und Überschlagstrecken verbaut? Jedes Bauteil für den Überspannungsschutz verfügt über seine eigene Charakteristik hinsichtlich Reaktionszeit, Spannungsbegrenzung, Auslösespannung, maximale Spannung, Ableitvermögen, Wärmeaufnahme, Leckstrom, Kapazität und Polarität. Es gibt kein Bauteil, dass in jeder dieser Charakteristika führend ist, oftmals ist einer der Parameter sehr stark ausgeprägt, dafür andere weniger intensiv. Damit wir keinen Kompromiss bei diesem BlitzART Überspannungsableiter machen mussten, haben wir mehrere Bauelemente mit zusammen 12 Schutz- und Überspannungsstrecken in einer dreistufigen Kaskade so kombiniert, dass sich Bauteile mit kürzest möglicher Reaktionszeit mit solchen Bauteilen mit hohem Ableitvermögen gegenseitig ergänzen. Dadurch erreichen wir ein bisher nicht mögliches Schutzvermögen.   Ich habe die Baugruppe aus dem Modul entnommen. Auf der Unterseite der Platine sehe ich neun Bauteil-Pins, die nicht verlötet sind. Wurde hier etwas vergessen? Nein, diese neun Pins gehören zum Hochstrom PE-Anschluss. Über die jeweils vier Kanten jedes der neun Pins ist das Bauteil durch eine Presspassung im Werk an 36 Anbindungsstellen mit den Durchkontaktierungen der Platine homogen kaltverschweißt. Diese Verbindungstechnik ist mechanisch sehr stabil (Auszugskraft 900 N), dabei sehr niederohmig (weniger als 200 µOhm), dauerhaft gasdicht und kann hohe Ströme tragen (500 Ampere dauerhaft). Damit - und in Verbindung mit dem Quetschkabelschuh für ungeschnittenen PE-Anschluss mit hohem Querschnitt - erreichen wir einen besonders niederimpedanten PE Anschluss.   Gibt es Tipps für den Anschluss an PE? Gleiche PE-Klemmenblöcke: Wenn durch einen Überspannungsableiter Geräte geschützt werden, die selbst über einen Netzspannungsanschluss mit Schutzleiter verfügen (zum Beispiel Netzteil für die Versorgung von Geräten, Servern und Gateways) dann sollte der PE-Anschluss des Überspannungsableiters gleich- oder niederimpedanter zum Potentialausgleich geführt werden als der Anschluss des Schutzleiters des ebenfalls zu schützenden Geräts an dessen Potentialausgleich. Wir empfehlen daher den PE-Anschluss des Überspannungsleiters auf dem kürzesten Weg auf denselben PE-Klemmenblock zu führen, an dem auch der Schutzleiter des zu schützendes Netzteiles angeschlossen ist (sofern es ein solches Netzteil ist). Gleiches gilt, sollte der Schirm der Busverkabelung auf PE aufgelegt worden sein. In diesem Fall sollte der PE des Überspannungsableiters auf denselben PE-Klemmenblock geführt werden, auf den der Schirm aufgelegt wurde. Solche Schirmanbindungen sollten über den gesamten Schirmumfang mit speziellen Schellen angebunden werden, die oft geflochtenen Zöpfe sind für Ableitungen von transienten Überspannungen elektrisch ungünstig.   Ordentliche Arbeitsweise: Führen Sie den PE-Anschluss bitte mit größter Sorgfalt aus. Verquetschen Sie ausschließlich diejenigen Leiterklassen im richtigen Querschnitt, die für den verwendeten Quetschkabelschuh jeweils zugelassen sind und verwenden Sie hierfür nur die korrekte Quetschzange (wenn Sie den mitgelieferten Quetschkabelschuh verwenden. lesen Sie bitte in den technischen Daten nach). Schrauben Sie die Mutter am Anschluss gut fest (Anzugsmomente in den technischen Daten beachten). Verlegen Sie die Leitung auf dem kürzesten Weg zum PE-Klemmenblock und schrauben Sie die Leitung auch dort ordentlich fest (Angaben des Klemmenherstellers beachten, insbesondere zum Gebrauch von Adernendhülsen und zu den für diese Klemme erlaubten Querschnitte). Vermeiden Sie es unbedingt, im Gebäude eine räumliche Schleife zu bilden (um Induktion bei Blitzschlag zu vermeiden) und wickeln Sie keinesfalls die PE Leitung um etwas herum (keine Spule bauen). Es ist wichtig, dass diese Anschlüsse mechanisch fest, dauerhaft gasdicht und bestens kontaktiert sind. Bitte denken Sie daran, dies muss über Jahrzehnte sicher kontaktieren. Die Ausführung des PE ist sicherheitskritisch und muss ordentlich und korrekt nach den geltenden Normen erfolgen. Bitte überlassen Sie dies einem zugelassenen Elektroinstallationsbetrieb. Ich habe einen äußeren Blitzschutz, benötige ich dann diesen BlitzART Überspannungsableiter überhaupt? Ja, unbedingt. Bei Vorhandensein eines äußeren Blitzschutzes ("Blitzableiter") ist ein zusätzlicher innerer Blitzschutz immer erforderlich (gemäß entsprechender Normen). Schließlich wird der Blitz vom Blitzstromableiter direkt über den Fundamenterder in das Gebäude auf die Potentialausgleichsschiene geführt. Von dort versucht die Überspannung auf alle benachbarten metallischen Leiter mit einem geringeren Potential durchschlagen. Nur ein innerer Blitzschutz verhindert dies durch Kurzschließen aller metallischen Leiter miteinander. Dieser BlitzART Überspannungsableiter ist ein wichtiger Bestandteil eines solchen inneren Blitzschutzes auf der Ebene C2 / Type 2 und übernimmt diese Aufgabe für den CAN basierten Bus und dessen Busmaster und dessen Server. Dies ist eine Ergänzung zu dem ebenfalls zu installierenden Grob- und Mittelschutz nach Type 1 und Type 2 der unbedingt von einem Fachmann für Blitzschutzanlagen installiert werden muss.   In den Geräten meines CAN basierten Bussystems ist doch ein Überspannungsschutz eingebaut? Nicht immer bzw. nicht ausreichend. In vielen Geräten sind zwar Schutzdioden eingebaut, jedoch sind diese nicht Blitzstromtragfähig und nicht mit einer Verbindung zu PE ausgestattet, können also nur Querspannungen ausgleichen, jedoch keine Längsspannungen. Damit werden zwar Bauteile im inneren, jedoch nicht die Isolationen der CAN Busleitungen geschützt. Dieser BlitzART Überspannungsableiter kann etwa das fünfzigfache dessen ableiten, was die kleinen Schutzdioden in Geräten erreichen können (sofern vorhanden) - zuzüglich auch gegenüber PE.   Wann löst der BlitzART CAN Überspannungsableiter aus? Die feine Stufe beginnt ab etwa 15 V zu leiten, die Gasspannungsableiter zünden ab etwa 150 V und einer Anstiegsgeschwindigkeit der Spannung, die typisch ist für Überspannungsereignisse mit entsprechend steiler Anstiegsflanke. Die Überstrombegrenzer wirken ab 200 mA (je nach Leiter).   Wird ein BlitzART Überspannungsableiter durch einen Blitz zerstört? Nein, üblicherweise nicht, dieses Modul ist Blitzstromtragfähig bis 5.000 Ampere. Falls dies jemals passieren sollte, lassen Sie uns dies Wissen, wir finden sicherlich einen kulanten Ausgleich.

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