Smart Auto Zubehör Shop - Accessoires Teile Katalog

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Tun Sie mehr aus Ihrem Smart: Im den Fünftes Rad Web Geschäft kriegen Sie hilfreiches PKW Zubehör und eine umfassende Bandbreite wundervoller Lebensstil Gegenstande für den Smart Typ. Was ist kleiner als ein Mini? Ein Smart, natürlich. Klein genug, um während der Hauptverkehrszeit in der Innenstadt ein- und auszusteigen, sehr sparsam, sehr einfach zu parken und trotzdem stilvoll genug, um von den vornehmen Leuten begehrt zu werden. Das haben die Schweizer Uhrenhersteller Swatch und Daimler AG bei der Entwicklung des Smart im Sinn. Die Geschichte von Smart beginnt irgendwo in der Schweiz, wo Swatch-CEO Nicolas Hayek beschloss, dass er ein Auto mit dem Namen des Unternehmens wollte, ein “Swatchmobile” (Smart steht eigentlich für Swatch Mercedes Art), also kontaktierten sie Volkswagen, aber das deutsche Unternehmen hatte damals mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen und musste das Angebot weitergeben. Es war Daimler Benz, der sich schließlich entschied, das Projekt zu genehmigen. Um das Auto herzustellen, wurde 1994 eine neue Fabrik unter dem Namen Smartville in Hambach, Frankreich, gebaut. Zuerst schien alles vielversprechend, aber bald traten Swatch und Mercedes in einen Konflikt um Design und Gesamtleistung des zukünftigen Autos. Also, noch bevor das Auto fertig war, zog sich Swatch zurück und verließ Mercedes, um das Projekt abzuschließen. Der Verkauf begann 1998 und erwies sich zunächst als vielversprechend, da der Smart hatte bei den Menschen in allen 9 Ländern, in denen es verkauft wurde, viel Begeisterung hervorgerufen. Im Vertrauen auf das Modell brachte Mercedes 2003 zwei weitere Smarts auf den Markt, den Roadster und das Roadster Coupe. Im Jahr 2004 kam mit dem Forfour ein etwas größerer Smart auf den Markt. Diese späteren Modelle wurden nicht so gut angenommen wie ihre Vorgänger und viele Kunden waren von dem Design nicht beeindruckt und hielten sie für zu teuer. Daimler verlor eine Tonne Geld des Projekts (4 Milliarden Euro zwischen 2003 und 2006 nach Quellen) und entschied sich daher, die meisten Modelle zu überholen. Der Forfour und der Roadster fanden während dieses Zuges ihr Ende und der Fortwo (das alte City-Coupe) wurde neu gestaltet, nur um auf dem Markt bleiben zu können. Sie machten es etwas größer und gaben ihm eine Innenausstattung, aber sie lösten das Problem nicht mit der umstrittenen sequentiellen Übertragung, die eine berüchtigte Verzögerung hatte.